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Mai 2020: Corona und ÜbersetzungsprojekteDie Corona-Krise scheint vorbei zu sein. Gestoppte Aufträge gehen weiter und wir sind froh, dass unser Übersetzungsbüro diese schweren Zeiten gut überstanden hat. Entscheidend war unsere Spezialisierung auf technische Übersetzungen und die Tatsache, dass wir kaum Endkunden in den Branchen haben, die am meisten gelitten haben. Übersetzer, die sich auf Tourismus spezialsiert haben oder Dolmetscher egal in welchen Fachbereichen hatten es viel schwerer. Alle Messen und persönliche Treffen wurden ja bekanntlich abgesagt. Unsere Endkunden arbeiten ohne Pausen
Die Arbeit unserer Endkunden in jeweiligen Ländern wie Polen, Russland, Belarus oder China war nie komplett gestoppt, weil die Betriebe egal in welcher Situation ganz normal oder fast normal funktioniert haben. Nur einige Werke mussten ihre Produktion stoppen, aber die Pausen waren nie sehr lang. Natürlich profitierten auch wir als Übersetzer davon. Das ist das Gute an technischen Übersetzungen, sie werden immer gefragt. Übersetzer aus anderen Branchen wie Touristik haben logischerweise weniger Arbeit als sonst. Prognosen und Perspektiven
Deutsche Exporte haben unter der Pandemie stark nachgelassen, der Absturz im April 2020 liegt bei 30% gegenüber dem Vormonat. Nun warten alle zusammen: Hersteller, Produzenten und wir Übersetzer als wichtige Dienstleister auf die hoffentlich positive Entwicklung in der Bekämpfung der Corona-Pandemie. Angekündigte Übersetzungsprojekte machen erstmals eine Pause.
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